Berechtigungsmanagement Software hat die Funktion, sicher festzustellen, welche Subjekte und Menschen auf die Betriebsmittel in Ihrem Betrieb oder Ihrer Einrichtung Zugriff haben. Die von Ihnen verwendete Berechtigungsmanagement Software entscheidet durch Ihre Wünsche, wer Zugang auf Ihre Mittel und Services hat. Unerlaubten Benutzern verweigert die Software kurzweg den Zugang.
Software trifft Entscheidungen auf einer festen Basis
Ob und in was für einem Ausmaß Subjekte der Zutritt oder Einlass vergeben oder verweigert wird, fußt auf Benutzerprofilen. Mit der Bezeichnung Berechtigungsmanagement sind die Begriffe gemeint, die für die Überprüfung, die Entziehung und die Zuteilung von Zugriffsrechten erforderlich sind.
Übergänge zwischen Berechtigungsmanagement und Identitätsmanagement können fließend sein
Die Funktion des Identitätsmanagements ist die zweifellose Identifikation von Benutzern. Übergänge zwischen dem Berechtigungs- sowie Identitätsmanagement sind fließend. Sie sind dafür verantwortlich, dass Ihre Angestellten den Zugang zu den IT-Informationen besitzen, die Sie brauchen und für die sie eine Berechtigung haben.
Bestandteile von einem Identitäts- sowie Berechtigungsmanagement
Ein Berechtigungs- und Identitätsmanagement existiert sowohl aus bautechnischen Prozessen als auch aus organisatorischen Materialien. Oft bedienen sich solche Systeme sowohl per Hand als auch mit eingebauten Bordmitteln. Diese Ausführung hat jedoch den Haken, dass die Benutzerdatenbestände überholt sind und dass der Arbeitsaufwand für die Verwaltung äußerst hoch ist. IT-Anwendungen vermögen den Vorgang unterstützen. Sie müssen sich allerdings darüber im Klaren sein, dass es sich bei den Anwendungen nur um Teillösungen dreht. Diese Komponente offenbart Ihnen lediglich, wie die gewünschten verlässlichen Gesamtlösungen zur strukturierten Handhabung mit Berechtigungen und Benutzern gestaltet sein können.
Gezieltes Berechtigungsmanagement ist unbedingt notwendig
Beim Aufbauen eines Berechtigungsmanagements müssen Sie auf jeden Fall darauf achten, dass die Zugriffs- bzw. Zugangsberechtigungen unbedingt nach dem Grundsatz Benutzer mit der minimalen Berechtigung festgesetzt werden. In dem IT-System Ihrer Ausstattung bzw. Unternehmens ist sich schließlich ein hoher Anteil geistigen Eigentum vorhanden. Ihre IT-Systeme helfen des Weiteren bei einem Großteil, stellenweise besonders bei kritischen Geschäftsprozessen. Ihr Identitäts- und Berechtigungsmanagement stellt sicher, dass allen Benutzern nur ausdrücklich erforderliche Zugriffsrechte und Berechtigungen zugeordnet werden. Dokumentiertes Verfahren begleitet Sie dabei, den Zugang, Zugriff und natürlich auch den Umfang der Berechtigungen bewusst zu lenken. In die Software des Berechtigungsmanagements eingebaute Background Tools speichern alle Aktivitäten und ermöglichen es Ihnen, jene auch auszuwerten. Im Schadensfall ist es den Nutzern möglich, die durch Auswertung errungenen Informationen den jeweiligen Benutzern zuzuweisen.
Empfohlene Strategien für das Berechtigungsmanagement
Um den Verbund an Informationen abzusichern, müssen Sie bei der Erstellung von Ihrem Berechtigungsmanagement noch zusätzliche Strategien realisieren. Schon bei der Wahl eines Berechtigungsmanagements für Ihren Betrieb oder Ihr Amt müssen Sie unbedingt den Schutzbedarf der von dem System prozessierten Informationen berücksichtigen. Sie müssen zudem gewährleisten, dass Angestellte nur Zugriffsrechte und Informationen bekommen, welche Sie wirklich zur Bearbeitung Ihrer Arbeitsaufgaben brauchen. Wenn Angestellte sich zurückziehen, müssen Sie Passwörter umgehend ändern.